WIE KAM ES EIGENTLICH ZU FASERWALD?
UND SO FING ALLES AN
Bunte Socken waren schon immer ein Spleen von mir. Im Laufe der Jahre wuchs das heimische Sammelsurium. Jedoch hat es mich schon immer irritiert, dass kaum ein Anbieter auf nachhaltige Materialien und faire Arbeitsbedingungen achtet. Und auch die Möglichkeit zum lässigen Partnerlook mit den Kindern wird ebenfalls kaum angeboten. Und was gibt es schöneres, als im Alltag oder auf festlichen Anlässen zusammen mit seinen Kindern in bunten und freshen Socken aufzutreten? Mit hochwertigen Socken im Büro sowie im Kinderzimmer ein Zeichen setzen. Klassische Farben zu jedem Outfit!
Und so wuchs, motiviert durch den Freundeskreis, der Gedanke, einfach selber Socken nach den eigenen Vorstellungen und Ansprüchen zu kreieren. Gesagt. Getan! Eine Marke musste angemeldet und Produzenten vor Ort in Portugal sorgfältig ausgewählt werden. Die hohe Qualität der Produkte soll beim Tragen mit jeder Faser spürbar sein.
Mittlerweile wohne ich mit meiner Familie vor den Toren Hamburgs im Sachsenwald.
So entstand FASERWALD.
Mir ist bewusst, dass auch wir noch viel Potential zur Optimierung unseres Ressourcenverbrauches haben. Und auch Lieferketten quer durch Europa sind sicherlich nicht immer optimal. Doch wichtig ist, dass wir unsere Verantwortung begriffen haben. Wir setzen auf kontinuierliche Verbesserungsprozesse und sehen uns somit als bescheidenen Teil eines globalen, nachhaltigen Lösungsansatzes.
Nachfolgend einige Beispiele, was wir bisher umsetzen konnten:
